
Havanna
Havanna ist laut und sehr baufällig. Manche Häuser sehen absolut einsturzgefährdet aus. Ich wundere mich regelrecht, dass manche von den Gebäuden überhaupt noch stehen. Ein Kubaner erzählt mir, dass er sein Haus gerne renovieren würde, aber es fehlt das Geld. Aber selbst wenn er das Geld hätte, es würde an den nicht vorhandenen Baumaterialien auf der Insel fehlen. Die Menschen sind freundlich und hilfsbereit, dabei wollen sie aber immer etwas andrehen. Wenn man allerdings höflich und bestimmt ablehnt, hat man seine Ruhe. Che Guevara wird wie ein Heiliger verehrt. Oben eine Bild vom Plaza de la Revolucion, wo man eine ganze Hausfassade mit seinem Konterfei versah.
Rechts das Hotel Inglaterra
Morgendämmerung von meinem Balkon aus.
Das Capitol ist um einen Meter größer als das Vorbild in Washington.
Kathedrale San Christobal in der Altstadt.
Er war scheu, blieb aber etwa eine Stunde in meiner Nähe.
Das Kapitol wird schon seit Jahren restauriert.
Ganze Stadtviertel Havannas sind absolut abruchreif.
José-Martí-Denkmal, zu Ehren des kubanischen Nationaldichters
Wer hat ihn bloß angezogen?
Wer hat ihn bloß angezogen?
Jede Minute ein anderes Traumauto.
Von einer Seite sieht das Capitol schon sehr gut aus.
Eines meine Lieblingsbilder aus Havanna. Es hat eine gewisse Tiefe, die mir gefällt.
Plaza de la Revolution mit dem José-Mardi-Denkmal.
Auf der anderen Seite des Platzes ein Amtsgebäude mit dem Konterfei von Che Guevara. der wird wie ein Heiliger verehrt.
Hier wohnten einst die Reichen und Schönen.
In Havanna gibt es einen John Lennon-Platz, weil er für Castro ein großer Revolutionär war.
In den Vororten von Havanna.
Musik und Tanz fast überall.
Modelshooting vor meinem Hotel.
Die elektrischen Installationen sind fachmännisch verarbeitet.
Der Platz erinnerte mich an Paris.
Keine Scheu vor kräftigen Farben.
Alltagsszene in den Straßen von Havanna.
Wenns fertig ist, soll die Regierung hier einziehen.
In dieser Straße wohnte ich die letzten drei Tage.
Ich habe bewusst nur alte Kleidung, eine alte Brille und keinen Rasierer mitgenommen. Ich wollte keine Begehrlichkeiten wecken. Schließlich war ich neun Tage ganz alleine auf der Insel.