
Venedig Street-Photography
Natürlich achte ich auf die schönen Fleckchen der Stadt, aber ich interessiere mich fast noch mehr für die Menschen, die Venedig besuchen oder hier wohnen. Hier sind meine Street-Aufnahmen.
Früher war ich immer sehr darauf bedacht, dass die Menschen es gar nicht bemerken, dass ich sie fotografiere. Heute gefällt es mir, wenn sie in die Kamera schauen, aber keine Zeit haben, eine Pose oder eine gestellte Mimik einzunehmen. Interessanterweise werde ich nicht darauf angesprochen. vermutlich hat das damit zu tun, dass ich den Blickkontakt tunlichst vermeide und die Menschen somit unsicher sind, ob ich tatsächlich geknipst habe. Oberste Regel für Streetfotografen: den Motiven niemals in die Augen sehen.
Interessante Art die Tasche zu tragen
Sightseeing ist anstrengend und macht hungrig
"Die Hitze der Stadt ist im Sommer brutal ..." (Reinhard Fendrich)
Sie hat bemerkt, dass ich sie fotografiere, aber mich nicht angesprochen.
Er lotst seine Gäste mit vielen Extras ins Lokal.
Toller Auftritt. Mich interessieren aber auch die Gedanken des Mannes rechts.
Wirkt auch in schwarz-weiß. Jetzt hat er mich bemerkt. Das lenkt (kurz) seinen Blick ab,
Sexy legs. Aber nicht nur die.
Vater und Sohn reparieren gemeinsam.
Was hält der Gondoliere da in der Hand?
In einer ungewöhnlichen Buchhandlung.
Ein eingespieltes Team. Die Schatten links sind von meiner Frau und mir. Man sieht keine erhobenen Hände, weil ich vornehmlich aus der Hüfte fotografiere.
geblendeter (alter Schwede)?
Eine Tanzvorstellung mit Ringen auf einer kleinen Brücke.
Die Musik kommt von der Gitarre.
Gelenkig. Da vergisst man sogar kurz das Handy.
Sie beobachtet mich während des Tanzes.
Kreuzworträtsel, weil sich gerade niemand für seine Grafiken interessiert.
"Deins schmeckt bestimmt besser als meins!"
Sie wird kaum beachtet, hat mich aber sofort im Blick.
Wirkt wie organisierte Tätigkeit.
Schlechter Service, wenn die Kunden warten müssen, weil dem Gondoliere das Telefon wichtiger ist.